Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU Gelsenkirchen (MIT) als Wirtschaftsflügel der Union begrüßt den Impuls der CDU-geführten NRW-Landesregierung, per Erlass verkaufsoffene Sonntage in der Adventszeit grundsätzlich zu ermöglichen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Gelsenkirchen begrüßt die Einigung der Großen Koalition auf eine Rückkehr zur Meisterpflicht in zwölf Gewerken. „Es war ein großer Fehler, dass die rot-grüne Bundesregierung 2004 die Meisterpflicht für 53 Gewerke abgeschafft hat“, sagt Stephanie Kurth, Vorsitzende der MIT Gelsenkirchen. „Sowohl die Qualität als auch die Ausbildungs-leistung haben stark abgenommen. Deshalb ist es ein großer Erfolg, dass die Große Koalition diesen Fehler jetzt in den meisten relevanten Gewerken korrigieren will.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in
Gelsenkirchen begrüßt die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier
vorgelegte Mittelstandsstrategie. „Der Mittelstand in Gelsenkirchen hat
lange auf genau ein solches Reformpaket gewartet“, sagt Stephanie Kurth,
Vorsitzende der MIT Gelsenkirchen. „Nach zehn Jahren Sozialstaatsausbau
ist es höchste Zeit, unsere mittelständischen Betriebe von Steuern,
Sozialabgaben und Bürokratie zu entlasten.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in Gelsenkirchen wertet die in der Koalition vereinbarten Verschonungsregeln für Familienunternehmer bei der Erbschaftsteuer als Teilerfolg. Christian Beckmann, Vorsitzender der MIT Gelsenkirchen: „Jetzt wissen die Familienunternehmer in Gelsenkirchen: Der Erbfall führt nicht zur Existenzgefährdung des Unternehmens.“
Die MIT der CDU Gelsenkirchen begrüßt die von der Bundesregierung angekündigte teilweise Verringerung der Mindestlohn-Bürokratie als ersten Schritt in die richtige Richtung, fordert aber weitere Änderungen. Christian Beckmann, MIT-Vorstand aus Gelsenkirchen: „Bei uns in Gelsenkirchen werden vor allem die Betriebe profitieren, bei denen Familienangehörige auf Mini-Job-Basis mitarbeiten.“ Bislang muss für die Eltern oder den Ehepartner jede Arbeitsstunde dokumentiert werden. „Diese absurde Bürokratie entfällt künftig.“ Auch für Unternehmen in sogenannten schwarzarbeitsgefährdeten Branchen wie Bau und Gastronomie gibt es Erleichterungen: Bislang musste dort auch die Arbeitszeit von Mitarbeitern genau dokumentiert werden, die mit fast 3.000 Euro Monatsgehalt weit über Mindestlohn verdienen. Diese Grenze soll auf 2.000 Euro gesenkt werden. Beides hatte die MIT gefordert.
„Wer länger als mit 65 Jahren arbeiten will, der soll auch die Möglichkeit dazu bekommen“, forderte der Bundesvorsitzende der Mittelstandsvereinigung (MIT), Dr. Carsten Linnemann MdB.
„Die Bürokratielasten zur Dokumentation des Mindestlohns laufen aus dem Ruder. Insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen stellen die umfangreichen Erfassungsvorschriften eine massive Belastung dar", sagt Christian Beckmann, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Gelsenkirchen (MIT), und fordert: "Das Mindestlohngesetz muss dringend korrigiert werden, um unsere Mittelständer aber auch viele Vereine vor ausufernder Bürokratie zu schützen. Wir erwarten von den Bundestagsabgeordneten unserer Region, dass sie für eine rasche Überarbeitung des Mindestlohngesetzes eintreten."
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU (MIT) in Gelsenkirchen ist auch zukünftig im Bezirksvorstand Ruhrgebiet vertreten: Aus dem Gelsenkirchener Verband ist der stellvertretende MIT-Vorsitzende, Sascha Kurth, in den Bezirksvorstand eingezogen.
Kaufkraft der Bürger erhalten: kalte Progression stoppen